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Zählbeginn am 28.3.2018

Urformen des Kalenders -

Fakten und Thesen über frühe Formen

der Zeitrechnung - im besonderen in den germanischen Runen

von Karl Adam

Zeit hatte sicherlich bereits für unsere Vorfahren eine gewichtige

Rolle und füllte einen mystischen Raum. Versuche in das "Chaos der Zeit" eine Ordnung zu manifestieren gibt es bereits in allen Kulturen auch in unserer Frühgeschichte. Karl Adam untersucht mit akribischer, detailgetreuer Genauigkeit, wie sich die Menschen früherer Kulturen ein System der Zeitrechnung aufbauten, welche Orientierungsmöglichkeiten sich ihnen boten (etwa Gestirne) und zu welchen Formen der Fixierung sie fanden (z.B. Stabkalender). Sein besonderes Augenmerk richtet sich dabei auch auf die germanischen Runen, die eine Fülle von Fakten und Thesen zu früher Zeitrechnung bieten.

60 S., DIN A 5, kartoniert ISBN 3-922541-33-X             Euro

 

Spiralförmige Inschriften auf Scheiben und Schalen von König Minos bis Knut dem Großen

von Paul J. Muenzer         

 

 Die scheiben- und schalenförmigen, spiralartig mit Buchstaben, Runen, Silbenzeichen und Hieroglyphen beschriebenen Schriftdokumente der Antike und des frühen Mittelalters mit ihren religiösen, Recht- und Abwehrzaubertexten sind noch kaum bekannt. Diese faszinierenden Zeugnisse frühen menschlichen Denkens und Fühlens lassen uns ahnen, daß Kreis und Spirale einst geheimnisvolle Symbole für Sonne, Welt, Gott und Leben waren und daß die Schrift ursprünglich auch kultisch-magischen Zwecken diente. Unvermindert bis heute jedoch ist der ästhetische Reiz dieser Boten längst vergangener Kulturen und Vorstellungen. Die vorliegende Broschüre gibt erstmals einen Gesamtüberblick über die interessanten Schriftdokumente, angefangen vom minoischen Kreta über das klassische Griechenland und Italien,das sassanidische Mesopotamien und Iran bis hin zu den Tagen der Wikinger. 2. erweiterte und verbesserte Auflage 1992

 10 Abbildungen 30 Seiten, DIN A 5, kartoniert mit Leinenprägung

ISBN 3-922541-09-7                          Euro 5,20

 Die Odyssee war eine Irrfahrt

im Mittelmeer zwischen Griechenland und Nordafrika

von Helmuth Amthauer

 

 Seit mehr als zweitausend Jahren ist immer wieder versucht worden, die Stationen der Odyssee zu lokalisieren und die Fahrtroute zu rekonstruieren. Über achtzig derartige Versuche sind bisher gemacht worden; und es wird sicher noch weitere geben.

Neu an diesem Versuch ist das Bemühen, nur den Text sprechen zu lassen, ohne Rücksicht darauf, ob sich die Ereignisse mit irgendwelchen Lokalisierungshypothesen vereinbaren lassen.

Das Ergebnis der Untersuchung ist ein insgesamt erstaunlich zwangloses Bild einer Irrfahrt im Mittelmeer zwischen Sizilien - Nordafrika und Griechenland.

Helmuth Amthauer, Geograph nimmt Homer beim Wort und setzt sich mit modernen Versuchen auseinander, die eine Lokalisierung der in der Odyssee beschriebenen Orte versuchen.

 Zahlreiche Zeichnungen und Skizzen 80 S., DIN A 5, kartoniert, Umschlag kaschiert

ISBN 3-922541-30-5              Euro

 

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